„Nach Abitur, Zivildienst und einer Kochlehre entschied ich mich mit Blick auf meine berufliche Karriere für das Studium der Tourismuswirtschaft an der FH Wilhelmshaven. Nach spannender Studienzeit und einem längeren Auslandsaufenthalt in Mexiko begann meine berufliche Laufbahn bei einem der führenden Personaldienstleistungsunternehmen für die Segmente Gastronomie und Events in Deutschland. Zunächst als Personalreferent in Frankfurt, später als Niederlassungsleiter für die Region Nordrhein-Westfalen folgte 2007 die Berufung in die Geschäftsleitung für die Bereiche Marketing und Vertrieb nach München. Im März 2010 wurde die deutschlandweite Aufgabe durch die Geschäftsführertätigkeit einer österreichischen Tochterunternehmung mit Hauptsitz in Wien ergänzt.“
Was hat Dich bewogen, Standortpartner bei global office zu werden?
„Nach knapp zehn Jahren Tätigkeit im Segment der Personaldienstleistung mit allen Facetten wollte ich meine erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen in (m)ein eigenes Unternehmen einbringen und unternehmerisch sowie eigenverantwortlich agieren. Die Zeit war einfach reif für eine Neuorientierung. global office bot und bietet mir immer noch die Möglichkeit, meine Fähigkeiten und Stärken einzubringen. Meine Leidenschaft gehört dem Vertrieb, der Interaktion mit Menschen. Glückliche, zufriedene Kunden, die den Mehrwert einer Dienstleistung zu schätzen wissen, sind meine Motivation. Das Gewinnen und Binden von Kunden für und an global office sehe ich als meine Hauptaufgabe. Mein Wunsch, mich dank eines funktionierenden Back Offices gänzlich darauf konzentrieren zu können, hat sich mit global office erfüllt. Auch das „WIR“ unter den Standortpartnern kommt nicht zu kurz. Gemeinsam mit dem TEAM der Zentrale in Montabaur haben wir schon vieles bewegt und werden es weiter tun zum Wohle unserer Kunden.“
Welche Inhalte begeistern Dich am meisten an global office?
„Es sind vor allem das innovative und flexible Konzept, das eigenverantwortliche Handeln vor Ort sowie das Ausschöpfen von Synergien und Energien, die man selbst anstoßen muss. Ein hohes Maß an Eigenmotivation und Kreativität ist Grundvoraussetzung. Das Produkt ist in der Lage, sich an die jeweiligen Begebenheiten und Prozesse beim Kunden anzupassen. Dies ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Gleichzeitig setzt dies aber auch kompetente Franchise-Partner mit Beraterqualitäten voraus.“
Hast Du Empfehlungen für andere Standortpartner?
„Auch einmal gemeinsame Strategien von Partnern untereinander, miteinander aufziehen. „global“- bedeutet auch über den Tellerrand bzw. auch über die Gebietsgrenze hinauszublicken. Es ist wichtig, die Marke „global office“ als Ganzes voranzutreiben, weiter zu transportieren. Dies schließt das Wahren der eigenen persönlichen und unternehmerischen Interessen nicht aus. Im Gegenteil – das bedingt sich nach meiner Auffassung sogar.“
Wie würdest Du die Unternehmenskultur bei global office beschreiben?
„Zuverlässige Rückendeckung aus der Zentrale. Die Vorzüge eines jungen Unternehmens, meine Möglichkeit bzw. die aller Standortpartner, Ideen in Bezug auf die Entwicklung, Produkte und Prozesse mit einzubringen. Kein starres Konzept, sondern eine gewisse Offenheit von beiden Seiten. Jeder Einzelne muss seine Region, für die er Verantwortung trägt, mit Leben füllen. Weitere Vokabeln, die auf global office zutreffen: dynamisch, flexibel, offen, innovativ, zielstrebig bei gleichzeitiger Lockerheit, auf alle Fälle auch professionell.“
Gibt es spezielle Themen, die Dir besonders wichtig sind?
„Wir haben – in Zusammenarbeit mit den Franchisepartnern – eine „Qualitäts–Taskforce“ ins Leben gerufen. Diese setzt sich zusammen aus Mitarbeitern aus allen kundenrelevanten Bereichen der Systemzentrale und den Franchisepartnern mit dem Ziel, eine „Ende zu Ende Betrachtung“ der Qualitätskette umzusetzen. Denn die Qualität fängt beim Kunden an und hört im Dialog-Center bei unseren individuell ausgebildeten Agenten auf. Auch hierbei ist es das Ziel, unsere Franchisepartner in Zukunft noch besser bei der Erschließung neuer Geschäftsfelder und Branchen aufzustellen.“
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17.08.2020
Herr Josef Höchtl, München
Josef Höchtl, Franchisepartner seit April 2013
Was war für Dich der Auslöser für den Schritt in die Selbstständigkeit?
„Der Wunsch war stets da. Aber es ist nicht so einfach, aus der Karrierespirale im Angestelltenverhältnis auszubrechen, sie zu durchbrechen. Es ist wie aus einem fahrenden Karussell auszusteigen. Aber ich wollte schon immer mein eigener Herr sein, mit allen Vorteilen aber eben auch Risiken.“
Warum hast Du Dich gerade für das Konzept von global office entschieden?
„Auf der Suche nach einem geeigneten Konzept bin ich auf global office aufmerksam geworden. Ein ansprechendes Geschäftsmodell, wie ich fand und noch immer finde. Über XING habe ich dann den Kontakt zu einem der Geschäftsführer von global office – Erik Krömer – gesucht, gefunden und aufgebaut. Schnell kam es zu einem ersten Treffen. Und ich war mit relativ sicher, das ist etwas für mich, das passt zu mir. Das Konzept beinhaltet sehr viele Vorteile in sich. Nicht zuletzt das wirklich hervorragend arbeitende Back Office, die Organisation, auf die ich zurückgreifen und auf die ich bauen und mich verlassen kann. Andererseits hat man viel Freiraum, den man selbst ausfüllen muss und darf. Dieses eigenverantwortliche Arbeiten ist eine große Chance. Wenn man den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, muss man sich als Verkäufer die Frage nach Produkt oder Dienstleistung stellen. Als erfahrender Verkäufer kann ich mich voll auf meine eigentlichen Stärken, nämlich das Verkaufen, konzentrieren. Das Produkt und das Drumherum kommen aus der Systemzentrale. Der „Spirit“ und Enthusiasmus von Geschäftsführer Erik Krömer haben mich überzeugt, beides wirkte positiv ansteckend.“
Ich spüre Deine Begeisterung. Worin liegt sie genau begründet?
„Ich bin begeistert, welch große Unterstützung ich im Hintergrund erfahre. Auch die Menschen in der Geschäftszentrale sind begeistert von global office und wir ziehen alle an einem Strang. Es tut gut, das zu erfahren. Ein kleines Beispiel aus der Praxis: Kaum habe ich eine Frage telefonisch oder per E-Mail gestellt, ist sie auch schon beantwortet. Blitzschnell kommt die Antwort. Das hilft sehr im operativen Geschäft, schafft Beruhigung in hektischen Situationen und gibt mir Rückendeckung und oft auch eine Zeitersparnis.“
Hast Du eine besondere Geschichte aus deinem Unternehmer-Alltag?
„Der Geschäftsführer eines Autohauses besucht denselben Frisör wie ich. Ich tätigte einen Akquiseanruf bei seiner Assistentin. Sie wollte wissen, um was es geht und was sie ausrichten soll. Da trug ich mein Anliegen vor und erwähnte außerdem, dass wir den gleichen Frisör haben. Eine halbe Stunde später rief der Geschäftsführer zurück. Daraus ergab sich ein längeres Telefonat. Eine Woche später kam der Anruf seiner Assistentin für eine Terminvereinbarung. Bei dem Termin waren alle Leiter der einzelnen Fachbereiche, der Geschäftsführer und zwei Assistentinnen zugegen. Am Montag darauf startete die Kooperation mit dem sogenannten „Kennenlernmonat“. Was ich daraus gelernt habe? Augen und Ohren stets offen zu halten. Kontakte liegen manchmal auf der Straße. Da kann auch schon mal ein Besuch beim Frisör zu einem guten Kontakt führen. Durch einen Tipp meines Frisörs gewann ich dieses große Autohaus als Kunden.“
Wie gehst Du darüber hinaus beim Aufbau von geschäftlichen Kontakten vor?
„Besser und effektiver als Kaltakquise sind der Aufbau eines Netzwerkes, das Aufbauen und die Pflege von Kontakten. Ich habe Herzblut und Schweiß und viele Aktionen in meine Selbstständigkeit eingebracht. Die wichtigste Erfahrung ist, dass man Selbstdisziplin an den Tag legen muss und gleichzeitig einen langen Atem beweisen. Man darf nicht gierig sein, sondern sollte mit Bedacht arbeiten. Das zahlt sich eher aus. Auch die Kooperation mit Kollegen kann eine sinnvolle Aktion darstellen.“
Wie würdest Du die Unternehmenskultur bei global office beschreiben?
„Die Unternehmenskultur gefällt mir sehr gut. Wir alle arbeiten mit Leidenschaft, sind mit Leib und Seele und Herzblut dabei. Sehr, sehr positiv.“
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